Völkerrecht

2018, 216 Seiten

8 sw Abbildungen

15.5 × 22 cm

978-3-03919-462-9

CHF 34.00

E-Book

Oliver Diggelmann

Völkerrecht

Geschichte und Grundlagen. Mit Seitenblicken auf die Schweiz

Von der frühen Neuzeit über die Völkerbundära bis in die Gegenwart: Im ersten Teil dieses Einführungswerks wird die Entwicklung und Geschichte des Völkerrechts beleuchtet. Der zweite Teil befasst sich mit dem Völkerrecht als Rechtsordnung und vermittelt die wichtigsten Grundlagen. Interessante Beispiele erläutern das Wissenswerte zum Thema in handlicher, leicht lesbarer Form. Auch die Rolle der Schweiz wird in diesem Zusammenhang näher betrachtet. Damit leistet Oliver Diggelmann einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte über die sogenannte Selbstbestimmungsinitiative, die den Vorrang des Verfassungsrechts vor dem Völkerrecht in der Schweizer Verfassung verankern möchte.
«Völkerrecht» ist Teil der neuen Reihe KONTEXT, welche der Verlag Hier und Jetzt lanciert: Renommierte Autoren schreiben über aktuelle, staatspolitisch relevante Themen mit historischem Bezug.

Oliver Diggelmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Völkerrecht, Europarecht, Öffentliches Recht und Staatsphilosophie an der Universität Zürich. Neben zahlreichen Fachpublikationen zu Themen des Völkerrechts und des Öffentlichen Rechts hat er 2017 den Roman «Maiwald» veröffentlicht.

Pressestimmen

«Oliver Diggelmann will die Entwicklung und Ausdehnung des internationalen Rechts nicht über alle Zweifel erheben, legt vielmehr auch die problematische Seite offen, was sein Bild umso glaubwürdiger macht.» Neue Zürcher Zeitung

Hier sei das Buch Vökerrecht empfohlen. (...) Es liefert keine dröge Juristenkost, sondern eine anregende historische Abhandlung mit aktuellem Bezug.» Tages-Anzeiger

«Der Zürcher Staatsrechtler Oliver Digglemann erläutert das Völkerrecht ohne Verklärung.» Neue Zürcher Zeitung

«Knapp und gut verständlich» NZZ

«Diese differenzierte Sicht ist ein bemerkenswerter Beitrag in der aufgeladenen Debatte.» Tages-Anzeiger

«Ein bemerkenswerter Beitrag jenseits von Gut und Böse» Tages-Anzeiger