Hotelpaläste zwischen Traum und Wirklichkeit

2003, 240 Seiten

242 sw Abbildungen und 6 Tabellen

gebunden mit Schutzumschlag

23 × 30 cm

2., erw. u. korr. Aufl. 19.09.2003

978-3-906419-68-8

CHF 88.00

Roland Flückiger-Seiler

Hotelpaläste zwischen Traum und Wirklichkeit

Schweizer Tourismus und Hotelbau 1830-1920

Im Zentrum des zweiten Teils der Schweizer Hotelgeschichte (vgl. Band I: Hotelträume zwischen Gletschern und Palmen) stehen Wettbewerbe, typische Grundrisse und technische Installationen. Zudem werden drei weitere Tourismusregionen vorgestellt. Im Mittelpunkt steht dabei Graubünden, das zwar spät, aber dafür mit glanzvollen Bauten in die schweizerische Tourismusgeschichte eingegangen ist. Weiter porträtiert der Autor die Hotelpaläste an den Seen der Südschweiz sowie die Hotelbauten am schweizerischen Bodenseeufer. Damit wird die Geschichte des schweizerischen Hotelbaus auch geografisch abgerundet.

Roland Flückiger-Seiler (1953) ist diplomierter Architekt und Architekturhistoriker. Abschluss des Studiums an der ETH Zürich mit einer Dissertation zur Geschichte des mittelalterlichen Städtebaus. Langjährige Tätigkeit als Denkmalpfleger in Kanton und Stadt Bern sowie als Forschungsleiter auf dem Gebiet der schweizerischen Architektur- und Kulturgeschichte. Umfangreiche Publikationen zur Schweizer Architektur- und Hotelgeschichte sowie mehrere Lehraufträge an Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland. Initiator und Jurypräsident der Auszeichnung «Das historische Hotel / Restaurant des Jahres». Mitglied mehrerer Fachorganisationen im Bereich Hotellerie und Tourismus, u.a. Stiftungspräsident von «Swiss Tourism Heritage Hotelarchiv».

Pressestimmen

«Auf überwältigende Weise zeigt der Architekturhistoriker Roland Flückiger die spannende Geschichte der Schweizer Hotellerie». (SonntagsZeitung, 28.9.2003)

«Dem Autor gelingt es, sowohl Laien wie Fachleute anzusprechen. Er verwebt die Geschichte des schweizerischen Hotelbaus mit Ausführungen zur Entwicklung des Tourismus in der Schweiz. [...] Sein Werk ist sorgfältig gestaltet, schön und informativ.» (Tages-Anzeiger, 24.9.2003)