Willy Garaventa

2019, 163 Seiten

ca. 40 sw und 20 farbige Abbildungen

978-3-03919-949-5

CHF 39.00

Edition papier

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Rebekka Haefeli

Willy Garaventa

Biografie des Schweizer Seilbahnpioniers

Der italienische Tunnelarbeiter Giuseppe Garaventa, 41 Jahre alt, ein Mann, der weder lesen noch schreiben kann, heiratet 1877 die 22-jährige Maria Dorothea Mettler – Tochter seines Zimmervermieters in Goldau (SZ). Damit beginnt eine Erfolgsgeschichte über drei Generationen hinweg: Sohn Karl Garaventa baut in den 1920er-Jahren einfache Transportseilbahnen und den Enkeln Karl jun. und Willy Garaventa gelingt in den 1960er-Jahren der Sprung in die Weltliga. Im Gleichschritt mit dem sich ausbreitenden Tourismus erobern Garaventa-Seilbahnen die Schweizer Alpen – und bald auch andere Gipfel in der ganzen Welt. Die Schweizer Seilbahnpioniere Garaventa arbeiten monatelang auf Baustellen in Grönland, Kanada und den USA. Auf der Basis zahlreicher Interviews erzählt Rebekka Haefeli anschaulich die aussergewöhnliche Biografie von Willy Garaventa und die Firmengeschichte. Ein spannender, reich bebilderter Beitrag zur Schweizer Seilbahngeschichte, der bis in die Gegenwart reicht

Rebekka Haefeli lebt in Zürich. Die Journalistin hat Erfahrungen im Radio-, TV- und Printbereich. Sie arbeitet regelmässig für die NZZ und weitere Medien. Bei Hier und Jetzt erschien 2017 ihr erfolgreiches Buch «Augusta Theler: Mit dem Hebammenkoffer um die Welt»

Commentaires de presse

«Das schön bebilderte, informative Buch ist auch für Seilbahnlaien interessant und einfach zu lesen.» P.S. Die linke Zürcher Zeitung

«Das reich bebilderte, leicht lesbare Buch dürfte nicht nur Technikfans ansprechen, sondern all jene, die an einem spannenden Stück Schweizer Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte interessiert sind.» Tages-Anzeiger

«Ein lesenswertes Buch» Zeitlupe

«die faszinierende Biografie des Seilbahnpioniers» P.S. Die linke Zürcher Zeitung

«Die generationenübergreifende Erfolgsstory Garaventa» SRF Regionaljournal Zentralschweiz

«reich bebildert, leicht lesbar» Tages-Anzeiger