Heinrich Zschokke 1771-1848

2013

87 sw Abbildungen

E-Book als epub

978-3-03919-882-5

Edition papier

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Werner Ort

Heinrich Zschokke 1771-1848

Eine Biografie

Nach langjähriger Vorbereitung liegt sie nun endlich vor, die Biografie über Heinrich Zschokke, verfasst vom Historiker Werner Ort, der sich seit mehr als 20 Jahren der Erforschung von Zschokkes Lebenswerk widmet.
Es ist eine Biografie über ein produktives Leben, über einen mit vielen Talenten gesegneten Menschen, der schon als Jugendlicher Theaterstücke schrieb, mitten in einer erfolgreichen Karriere als Schriftsteller und Dramatiker 1798 in die Schweiz kam, sich nach der Helvetischen Revolution dem neuen Staat mit Haut und Haar verschrieb und schliesslich seine Bleibe in Aarau fand, von wo aus er eine der wichtigsten publizistischen Stimmen der entstehenden modernen Schweiz war. Als geistreicher Autor, Politiker und Erzieher prägte Heinrich Zschokke die ersten Jahrzehnte des jungen Kantons Aargau und der Eidgenossenschaft. Er engagierte sich Zeit seines Lebens für eine liberale und sozialverantwortliche Gesellschaft und gab dieser Idee in seinen Zeitungen, Zeitschriften und Büchern eine machtvolle Stimme, die in ganz Europa gehört wurde.

Werner Ort, 1951 in Aarau geboren, studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Zürich, promovierte über Heinrich Zschokke und hat die Edition des Zschokke-Briefwechsels betreut.

Commentaires de presse

«Werner Ort erfüllt in hohem Mass eine Hauptqualifikation des Historiografen: Er erzählt nicht nur Geschichte, sondern auch Geschichten. Er erzählt sie leichtfüssig und verständlich und erleichtert so dem Leser den Gang durch 77 Jahre un 700 Seiten.» (Hans Fahrländer, Aargauer Zeitung, 22. März 2013)

«Unter dem schlichten Titel 'Heinrich Zschokke. eine Biografie' hat der Historiker Werner Ort ein detailreiches und schön gestaltetes Werk geschaffen, dass der Zschokke-Forschung neue Impulse verleihen wird.» (Erich Aschwanden, NZZ, 6. April 2013)

«In fruchtbarer Art hat der Biograf Geschichtsforschung und Literaturforschung miteinander verknüpft und ein differenziertes Lebens- und Zeitbild geschaffen. (...) Mit diesem Werk ist ein grosser Schritt zum besseren Verständnis der Geschichte der Schweiz in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts getan.» (Tobias Kästli, Bücher am Sonntag, 28. April 2013)

«[...] eine alles in allem schöne, kenntnisreiche, ausgewogene und in ihrer Vielseitigkeit nicht mehr zu übertreffende Würdigung des ein Leben lang erzieherisch und aufklärend wirkenden Zschokke [...]» (Carlo Moos, Historische Zeitschrift 299/2014)

"Leichtfüssig und verständlich" (Aargauer Zeitung)